33 Arten von Prüfungsängsten … und wie damit umgehen …
…zugleich 33 Möglichkeiten Prüfungsängste zu vermeiden
Mit 41 Bildern von Dr. Joachim von Hein
Erschienen bei Amazon Kindle Edition und bei CreateSpace
33 verschiedene Arten von Ängsten werden hier dargestellt und zugleich 33 Möglichkeiten, sie nicht nur vor mündlichen Prüfungen an Hochschulen und Universitäten (Kolloquium) einzudämmen, sondern auch in anderen stressigen Situationen. Der Verfasser, Dr. Joachim von Hein aus Hannover, ist seit über 20 Jahren staatlich bestellter Prüfer und Dozent.
Er hat u. a. Psychologie studiert und die häufigsten Prüfungsängste hier beschrieben. Er geht insbesondere darauf ein, wie Studierende, Bewerber und Berufstätige damit umgehen sollten. Er bietet auch entsprechende Coachings, Trainings und Beratungen an. Er ist erreichbar per Telefon: 0511 646 11 588 oder per E-Mail info at jvhein de ww Starterbörse de
Ängste sind gesund und völlig normal. Sie helfen uns im Alltag, auf schwierige Situationen vorbereitet zu sein und besser darauf zu reagieren. Angst ist ein gut gemeintes Warnsignal unseres Unterbewusstseins.
Die Aufmerksamkeit steigt – ebenso der Blutdruck. Ein auf diese Weise vorgewarnter Mensch ist leistungsfähiger – sowohl in körperlicher, wie in geistiger Hinsicht. Höchstleistungen sind ohne ein gewisses Maß an Aufregung gar nicht möglich. Dieser Effekt ist allen Musikern oder Schauspielern bekannt, wenn sie die Bühne betreten oder sich der Vorhang hebt – keine Generalprobe löst solche Empfindungen aus, wie eine Premiere.
Die Intensität einer Angst ist unabhängig davon, wie realistisch diese Angst tatsächlich ist. Das heißt, bei einer eingebildeten Angst treten die gleichen Angstsymptome auf, wie bei einer ganz konkreten Angst. Beispielsweise kann die Angst vor einem tatsächlich heranstürmenden, aggressiven Tier fast genauso stark sein, wie vor einem eingebildeten wilden Tier, das aus der Dunkelheit heranstürmen könnte, aber in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist.
Bezogen auf die Prüfung heißt das, Angst kann entstehen, weil die Prüflinge ganz genau wissen, dass ihre Vorbereitungen nicht ausreichend waren. Genau die gleichen Angstsymptome befallen auch Kandidaten, die sich umfassend vorbereitet haben, aber dennoch meinen, sie hätten nicht genug getan.
Angst ist kein Maßstab dafür, wie berechtigt die Angst ist. Angst ist ein subjektiver Faktor und ist daher individuell zu behandeln. In jedem Fall muss die Angst ernst genommen und ist nicht einfach mit rationalen Argumenten beiseite zu schieben.
Im Folgenden sind 33 verschiedenartige Ängste speziell bei Prüfungen das Thema. Zugleich finden sich hier praxisnahe Hinweise, wie damit umzugehen ist.
Inhaltsverzeichnis:
1. Die Angst vor technischen Pannen
2. Die Angst vor stimmlichem Versagen
3. Die Angst vor dem eigenen Dialekt
4. Die Angst vor falsch verwendeten oder ausgesprochenen Fremdwörtern
5. Die Angst vor falschem Outfit
6. Angst vor den falschen Schuhen
7. Angst vor dem falschen Make-Up
8. Angst vor einer unpassenden Frisur
9. Die Angst vor falsch verstandener Körpersprache
10. Die Angst vor einem Blackout
11. Die Angst, nicht angemessen auf Fehler zu reagieren
12. Die Angst davor, etwas Wichtiges übersehen zu haben
13. Die Angst vor Außenseiterpositionen
14. Die Angst, Erstbetreuern zu nahe zu treten
15. Die Angst vor unerwarteter Kritik
16. Die Angst vor Desinteresse der Hauptbetreuer
17. Die Angst, die Erwartungen der Hauptprüfer nicht zu erfüllen.
18. Die Angst vor Unverständnis
19. Die Angst davor, sich lächerlich zu machen
20. Die Angst, sich ungeschickt auszudrücken
21. Die Angst vor mangelnder Eloquenz des Vortrags
22. Die Angst, den roten Faden zu verlieren
23. Die Angst, unangenehm aufzufallen
24. Die Angst vor dem Vergleich mit anderen Examenskandidaten
25. Die Angst negativ in Erinnerung zu bleiben
26. Die Angst, in Zeitnot zu geraten
27. Die Angst Fragen im Kolloquium nicht beantworten zu können
28. Die Angst vor höher gestellten Persönlichkeiten
29. Die Angst vor der unbekannten Prüfungssituation.
30. Die Angst vor unerwarteten Störungen
31. Die Angst vor den strengen Blicken der Prüfer
32. Die Angst vor der Angst
33. Die Angst vor typischen Beurteilungsfehlern